BSR Erbschaftsteuer
Erbschaftsteuer, Würfel mit Buchstaben

Vererben und verschenken

SORGEN SIE BEREITS HEUTE FÜR DIE ZUKUNFT IHRER ERBEN VOR.
 

Sie haben Ihr Leben lang hart gearbeitet, um einen gewissen materiellen Wohlstand aufzubauen – und diesen möchten Sie an die nächste Generation weitergeben. Haben Sie sich allerdings schon Gedanken darum gemacht, welche Schritte dazu nötig sind? Diese Vorbereitungen sind etwas, dass Sie besser früher als später in Angriff nehmen sollten, denn: Wenn Sie nicht frühzeitig handeln, geht ein großer Teil Ihrer Ersparnisse als Erbschaft- oder Schenkungsteuer an den Staat statt an Ihre Erben.

Der Grund dafür ist simpel: In Deutschland muss jeder, der etwas vererbt bekommt, Erbschaftsteuer an das zuständige Finanzamt zahlen. Die Höhe hängt zwar von vielen Faktoren ab – etwa ob Sie und Ihre Erben verwandt sind. Doch alle Fälle haben etwas gemeinsam: Sie selbst können etwas dagegen tun. Gemeinsam mit Ihnen finden wir als Experten die richtige erbschaftsteuerliche Strategie, mit der Sie für die Zukunft Ihrer Erben vorsorgen.



Vererben will geplant sein

HABEN SIE AN ALLE EVENTUALITÄTEN GEDACHT?
 

Haus vererben oder verschenken?

Haben Sie ein Haus oder eine Wohnung und möchten diese eher früher als später an die nächste Generation weitergeben? Nutzen Sie die Möglichkeit, die Immobilie bereits zu Lebzeiten zu verschenken – über die Möglichkeiten beraten wir Sie gern. 

Vermögen bestmöglich verteilen

Machen Sie sich Sorgen, dass sich Ihre Erben später über die Verteilung des Vermögens streiten könnten? Das können Sie vermeiden, indem Sie Ihren Nachlass bereits zu Lebzeiten und in Abstimmung mit Ihren Erben regeln.

Freibeträge vollends ausschöpfen

Alle zehn Jahre können Sie Immobilien oder Vermögen bis zu einer gewissen Höhe verschenken, ohne dass Steuern anfallen. Nutzen Sie diese Gelegenheit! Die Einzelheiten, die Sie wissen müssen, erklären wir Ihnen gern.

Auch Erben können heute schon für morgen vorsorgen

UNANGENEHME FRAGEN ZU KLÄREN, ZAHLT SICH SPÄTER AUS.

Mit den Eltern oder Großeltern über den Tod zu sprechen, fällt vielen Menschen schwer. Doch machen Sie sich eines bewusst: Zu einem späteren Zeitpunkt wird diese Aufgabe nicht einfacher sein. Gehen Sie proaktiv aufeinander zu und klären Sie wichtige Fragen frühzeitig. Besteht bereits ein Testament? Ist die Nachfolge geregelt und gibt es eine Vorsorgevollmacht? All das sind wichtige Fragen, die Sie idealerweise geklärt haben, bevor eine Notwendigkeit Sie dazu zwingt.

Mehr dazu

 

In sieben Schritten Steuern sparen

WIR BEGLEITEN SIE VOM ERSTGESPRÄCH BIS ZUR ABGABE DER STEUERERKLÄRUNG.

Schritt 1: Erstgespräch

In einem ersten persönlichen Gespräch lernen wir uns gegenseitig kennen, setzen uns mit Ihrer individuellen Ausgangssituation auseinander und legen das weitere Vorgehen fest. 

Schritt 2: Probesterben

Was würde passieren, wenn Sie heute sterben? Anhand der aktuellen Gegebenheiten ermitteln wir die aktuelle Steuerbelastung für Ihre Erben. 

Schritt 3: Beratung

Wir fassen für Sie alle Erkenntnisse aus dem „Probesterben“ zusammen und nutzen diese, um Konsequenzen zu ziehen – etwa das Testament zu ändern oder Ihr Vermögen schon zu Lebzeiten zu übertragen.

Schritt 4: Abstimmung

Gemeinsam mit Ihnen legen wir fest, welche Vorgehensweise sich anbietet – etwa, ob eine Schenkung sinnvoll ist oder der Erbfall abgewartet werden soll.

Schritt 5: Notarentwurf-Abstimmung

Wenn der Plan festgelegt ist, geht es im nächsten Schritt darum, die Details zu finalisieren und alle nötigen Unterlagen für den Notartermin vorzubereiten. 

Schritt 6: Notartermin

Nachdem der Entwurf der notariellen Urkunde abgestimmt wurde, geht es darum, einen Termin beim Notar zu vereinbaren. 

Schritt 7: Erstellung der Steuererklärung

Alle Einzelheiten wurden festgehalten, die nötigen Unterlagen notariell beurkundet. Nun folgt der finale Schritt: Wir erstellen für Sie – falls nötig – eine Steuererklärung und reichen Sie beim zuständigen Finanzamt ein. 

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